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Artikel: Interview 2024: Exklusive Designs, faszinierende Geschichten, stilvolle Atmosphäre

Interview 2024: Exklusive Designs, faszinierende Geschichten, stilvolle Atmosphäre - Eterna Concept Store

Interview 2024: Exklusive Designs, faszinierende Geschichten, stilvolle Atmosphäre

Wer Wert auf exklusive, geschmackvolle und ästhetische Produkte legt, wird im Eterna Concept Store an der Spittelstrasse 4 in Stäfa fündig.
Der Store präsentiert eine Auswahl stilvoller Möbel junger Designer, fein gearbeiteter Kissen und Plaids sowie hochwertiger Artikel wie arabische Parfüms, Duftkerzen und erlesene Delikatessen.
Nicht zuletzt verleihen Blumen den Räumen eine besondere Atmosphäre.

Erst seit Kurzem ist der Eterna Concept Store an der Spittelstrasse 4 in Stäfa zu finden. Der Eingang ist ein bisschen versteckt, aber schon auf dem Weg zum Eingang wird klar: Hier ist eine Person am Werk, die sich mit Stil, Exklusivität und charmanter Atmosphäre auskennt.

Flackernde Kerzen weisen die Richtung, und betritt man den Concept Store, wähnt man sich in einer extra für einen eingerichteten Ausstellung schöner Dinge. Die Räume im denkmalgeschützten Raum strahlen Wärme aus, und die Inhaberin Anja Hammami empfängt einen herzlich, aber auch mit angenehmer Zurückhaltung.

«Wir sind erst in diesem Jahr von Männedorf hierhergezogen. Dort führte ich an der Seestrasse ein spezielles Blumengeschäft. Als der Platz immer knapper wurde, schauten wir uns um und fanden in diesem schönen Haus diese Räumlichkeiten, wo ich mich sofort wohlfühlte», freut sich Anja Hammami. Hier könne sie all die 300 Produkte, die sie bereits im Sortiment hat, stilvoll präsentieren.

«Alles passt zusammen. Mein Geschäft ist meine Leidenschaft.» Sie arbeite mit vielen Jung-Designern und kleinen Unternehmen zusammen. Diese besuchen sie in ihrem Geschäft, aber auch die Inhaberin schaut bei den Händlern vorbei und besichtigt vor Ort die Produktion.

Exklusive Designs

Elegant, ästhetisch und bequem sind die in den verschiedenen Räumen ausgestellten Sofas. Anja Hammami erklärt, dass sie mit verschiedenen Jung-Designern zusammenarbeitet. Eines habe beispielsweise ein junger japanischer Möbelgestalter entworfen.

«Dank den immer wieder neuen Ideen bleiben wir im Trend», freut sich die Inhaberin. Auch sie selbst hat sechs Stühle designt. Für die Inhaberin ist Nachhaltigkeit ein wichtiges Thema. Sie wählt jedes der schönen Dinge selbst einzeln aus. Und hinter jedem Produkt steckt eine faszinierende Geschichte, die sie kennt.

«Bei uns findet man nichts ‹Made in China›, sondern hergestellt in Rumänien, der Slowakei, Portugal, Belgien, Spanien, Deutschland, Marokko, Holland, Italien oder Estonia. Und viele der Blumen, aus denen ich florale Kunstwerke gestalte, kommen aus der Schweiz.»

Anja Hammami ist immer auf der Suche nach Artikeln, die man sonst nirgends findet. «Unser Angebot soll immer attraktiv und aussergewöhnlich sein.»

Wie den Honig, den sie mit viel Begeisterung zeigt. Er ist von cremiger Textur und schmeckt nach weisser Schokolade. Seine einzigartige Verpackung macht ihn auch zu einem hochwertigen Geschenk.

«Die charakteristischen Holzkappen werden von einer kleinen Schreinerei handgefertigt und mit zwei Schichten Holzwachs überzogen, um die Kappen haltbarer zu machen. In den Holzkappen befindet sich ein Metalldeckel, sodass der Honig nicht in direkten Kontakt mit dem Holz kommt. Zwei Sorten dieses Honigs erhielten sogar eine Auszeichnung», erklärt Anja Hammami.

Ebenfalls etwas ganz Besonderes sind die arabischen Parfüms mit ihren klingenden Namen wie «Seidiger Safran» oder «Shahama». Elf verschiedene Düfte stehen zur Auswahl.

Die Inhaberin fügt an: «Wir bieten die Eau de Parfum sowohl für Damen als auch Herren.» Auch dieses Produkt überzeugt mit einer sehr schönen Verpackung. Die Deckel sind als Zwiebeltürmchen designt, und in der Verpackungsbox kann man die Zusammensetzung des Parfüms nachlesen.

Aus Schweden stammen die kuscheligen Plaids und die einzigartigen Kissen. Diese werden von einem Pärchen produziert, und jedes dieser Erzeugnisse erzählt eine faszinierende Geschichte.

Florale Arrangements

Anja Hammami ist gelernte Floristin mit EFZ-Abschluss. «Ich habe lange im Blumeneinkauf gearbeitet. Es war eine spannende Zeit. Man steht um 3 Uhr morgens auf und besucht die Blumenbörse. Aber die Kreativität kam zu kurz.»

Eigentlich kommt sie aus St. Gallen, aber «die Liebe hat mich hierhergebracht», lacht sie. Die Floristin arbeitet mit saisonalen und frischen Blumen. Ihre floralen Arrangements sieht man bei Events und Hochzeiten oder in Firmen und Empfangshallen.

Für die Schaufenster von Boutiquen nutzt sie Kunstblumen, damit man diese auch ins Schaufenster stellen kann. Natürlich kann man auch einen Blumenstrauss für sich selbst oder als Geschenk auswählen.

«Dieses Jahr mache ich meine erste Weihnachtsausstellung. Ich freue mich sehr darauf. Wir erhalten auch Weihnachtsbäume, und zwar Nordmannstannen von einer Familie aus der Region. Der lokale Bezug ist mir wichtig.»

Passend zur kühleren Jahreszeit sind auch die Badezusätze und Duftkerzen. Besonders freut sich Anja Hammami auf die Duftkerzen in den Sorten Amber, Sandelholz und Orangen. Aber sie führt natürlich auch «normale» Kerzen, die nicht duften.

«Alle Kerzen sind ohne tierische Fette hergestellt.»

Einfach vorbeikommen

Die Inhaberin legt sehr viel Wert auf gute Kundenbeziehungen.

«Alles geht immer so schnell, aber bei mir kann man sich Zeit nehmen und einfach mal kommen, schauen und die Atmosphäre auf sich wirken lassen. Unsere Räumlichkeiten versprühen sehr viel Charme, und das alte Haus vermittelt Geborgenheit – man fühlt sich wohl.»

Auch die Werke der Kunstschaffenden, die immer wieder wechseln, sind einen Augenschein wert. «In einer typischen Galerie hängen die Bilder an weissen Wänden, aber bei uns bilden sie mit der Einrichtung eine Symbiose.»

Nicht nur die Kunst, auch die Möbel sind einzigartig. Anja Hammami hält fest: «Wir haben keine Möbel an Lager. Diese werden immer auf Wunsch mit dem ausgewählten Stoffmuster und den entsprechenden Farben produziert. Auch meine sechs selbst designten Stühle sind Unikate.»